Wiederholende Prozesse automatisieren
Toyota liefert Ihnen die Lösung!
Von Handbetrieb zu Autopilot
Auf Basis der von Menschen geführten Flurförderzeugen von Toyota haben sich die fahrerlosen Transportsysteme (FTS), zur Automatisierung sich wiederholender Prozesse, entwickelt. Die Funktionsweise erklären wir nachfolgend:
Genauigkeit und Sicherheit beim Materialtransport
Die automatisierten Flurförderfahrzeuge sind so konzipiert, dass sie ihre Aufgaben selbstständig aber auch im Handbetrieb sicher erledigen können. Dabei erhöhen Scanner, Sensoren und Kameras zur Überwachung der Umgebung und der Last, sowohl die Sicherheit als auch die Präzision beim Transport.
Genauigkeit und Sicherheit beim Materialtransport
Die automatisierten Flurförderfahrzeuge sind so konzipiert, dass sie ihre Aufgaben selbstständig aber auch im Handbetrieb sicher erledigen können. Dabei erhöhen Scanner, Sensoren und Kameras zur Überwachung der Umgebung und der Last, sowohl die Sicherheit als auch die Präzision beim Transport.
Exakte Navigation
Toyota bietet zwei Methoden bzw. Technologien zur Navigation der FTS, beide sind sehr genau, anpassbar und sogar kombinierbar. So kann die duale Navigation zwischen natürlicher Navigation und Reflektornavigation wechseln.
Die Reflektornavigation:
Die an den FTS angebrachten Scanner senden ein optisches Signal aus, welches von Reflektoren gespiegelt, vom FTS wieder empfangen und zur Positionsbestimmung verwendet wird. Diese Technik ist selbst auf große Strecken exakt und lässt sich gut in wechselnden Umgebungen einsetzen.
Natürliche Navigation:
Der Name kommt davon, dass die Umgebung des FTS nicht mit Hilfsmitteln angepasst werden muss, sondern ‚natürliche‘ Orientierungspunkte wir Regale, Wände oder andere Referenzpunkte zur Standortbestimmung verwendet werden. Dadurch stellt diese Methode eine kostengünstige Alternative für relativ gleichbleibende Umgebungen dar.
Die Reflektornavigation:
Die an den FTS angebrachten Scanner senden ein optisches Signal aus, welches von Reflektoren gespiegelt, vom FTS wieder empfangen und zur Positionsbestimmung verwendet wird. Diese Technik ist selbst auf große Strecken exakt und lässt sich gut in wechselnden Umgebungen einsetzen.
Natürliche Navigation:
Der Name kommt davon, dass die Umgebung des FTS nicht mit Hilfsmitteln angepasst werden muss, sondern ‚natürliche‘ Orientierungspunkte wir Regale, Wände oder andere Referenzpunkte zur Standortbestimmung verwendet werden. Dadurch stellt diese Methode eine kostengünstige Alternative für relativ gleichbleibende Umgebungen dar.
Smartes Netzwerk
Die von Toyota entwickelte Software T-One steuert alle FTS und kann sowohl als eigenständiges System als auch als Kommunikationsschnittstelle in bereits vorhandenen Logistik- und Produktionssystemen arbeiten, dabei überwacht T-One Auträge, Lagerung und Transport.
Amortisation
Die Optimierung und steigende Effizienz der Intralogistik durch das Automatisieren der sich wiederholenden Prozesse, öffnet Personalressourcen, und senkt Materialschäden, Verletzungen aber auch Zeit und Kosten. Darüber hinaus werden Energie und Wartungen eingespart.
Dadurch ist die Investition meist nach 2 Jahren amortisiert und ab dem dritten Jahr gewinnbringend.
Intelligentes Laden
Ausgestattet mit Lithium-Ionen-Batterien haben FTS einen um 30% niedrigeren Energiebedarf und weniger CO2-Ausstoß. Diese können sich selbstständig zwischen Aufträgen laden, ohne dass ein Mitarbeiter oder Laderäume benötigt werden, wodurch die Flexibilität steigt.
Zum Laden fahren die FTS, in Abhängigkeit von Pausen, Wartezeiten und Ladeständen, an festgelegte Positionen, welche mit Ladesäulen ausgestattet sind.
Intelligentes Laden
Ausgestattet mit Lithium-Ionen-Batterien haben FTS einen um 30% niedrigeren Energiebedarf und weniger CO2-Ausstoß. Diese können sich selbstständig zwischen Aufträgen laden, ohne dass ein Mitarbeiter oder Laderäume benötigt werden, wodurch die Flexibilität steigt.
Zum Laden fahren die FTS, in Abhängigkeit von Pausen, Wartezeiten und Ladeständen, an festgelegte Positionen, welche mit Ladesäulen ausgestattet sind.

Niederhubwagen LAE 250
- max. 2,5 t Tragfähigkeit
- optimal mit 2,4 m Gabellänge
- 2,2 m/s Höchstgeschwindigkeit
- Boden-Transporte über Langstrecken

Hochhubwagen SAE 160
- max. 1,6 t Tragfähigkeit
- bis zu 4,7 m Hubhöhe
- 2,2 m/s Höchstgeschwindigkeit
- Lagerung auf mittlerer Ebene

Gegengewichtsstapler OAE 120CB
- max. 1,2 t Tragfähigkeit
- bis zu 4,15 m Hubhöhe
- 2,2 m/s Höchstgeschwindigkeit
- Eine Vielzahl von Ladungsträgertypen, vorrangig für geschlossene Gabeltaschen am Ladungsträger anzuwenden

Schubmaststapler RAE 160-250
- max. 2,5 t Tragfähigkeit
- bis zu 11 m Hubhöhe
- 2,0 m/s Höchstgeschwindigkeit
- Ein- und Auslagerung im Hochregal